Parodontologie

Zahnfleischbluten oder Entzündungen mit einem zunehmenden Rückgang des Knochens, einer Wanderung oder Lockerung der Zähne können Hinweise für eine Parodontitis sein.

Diese Erkrankung hat einen negativen Einfluss auf die Allgemeingesundheit und belastet den Körper. Sie tritt vermehrt im Alter von 35 bis 65 Jahren auf, kann in seltenen Fällen jedoch sogar schon bei Kindern diagnostiziert werden.  Auch hier beugt die Prophylaxe vor.

Um langfristig das Fortschreiten der Erkrankung zu mindern oder den Knochenabbau gar zu Stoppen, ist eine gezielte Behandlung des Zahnhalteapparates angezeigt. 
Schmerzfrei wird unter Betäubung eine Reinigung der Zahnwurzeln und der vorhandenen Zahnfleischtaschen durchgeführt. Dabei werden die Taschen mit desinfizierenden Lösungen gespült. 

Durch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung kann das Ergebnis dieser besonderen Tiefenreinigung (Parodintaltherapie) erhalten werden und sogar zur langfristigen Verringerung der Taschentiefe führen. 
Unter besonderen Voraussetzungen werden die Kosten für diese Therapie von der gesetzlichen Krankenkasse getragen. 

Sprechen Sie uns hierzu gerne an.